8. Oktober 2024
Da für Sonntag die Windprognose keinen Südwind ansagte, verschonte uns die Wettfahrtleitung und wir mussten nicht schon um 6 Uhr, wie im Vorjahr, auslaufen. Darüber freuten sich alle Segler und hatten noch einen schönen Abend. Als wir am Sonntagmorgen an den See kamen, war wie zu erwarten „null Wind“. Deshalb wartete der Wettfahrtleiter bis ca. 13 Uhr 30 und beendete dann die Regatta, da der Wind nie konstant über 3 Knoten war. Kurz nach der Beendigung fand die Siegerehrung statt, bei der die Top 10 platzierten einen schönen Glaspreis bekommen haben. Darunter waren weitere 4 Teilnehmer aus dem CYC-Team: Karlotta (4.), Casper (6.) und Laurens (7.). Als Erinnerungspreis, der schon bei der Anmeldung vergeben wurde, gab es eine Tasche aus Segeltuch. Hier alle Ergebnisse. (Felix Haberstock)
Silberne Möwe auf dem Ammersee – Segeln bis zum Sonnenuntergang
32 A- und 75 B-Segler starteten bei der “Silbernen Möwe” auf dem Ammersee, Veranstalter der Regatta war der Herrschinger Segelclub e.V.
Felix Haberstock und Lena Niederfahrenhorst, auf Gesamtplatz 3 bei den B-/A Optis und Gewinner des Pinguin SKIPPI, schrieben Regattaberichte:
Vom 21. – 22.9.2024 fand die „Silberne Möwe“-Regatta beim Herrschinger Segelclub am Ammersee statt. Sie war meine 6. Opti-B-Regatta in diesem Jahr. Davor war ich schon am Chiemsee (Opti-Krokodil und Silberdelphin), Tegernsee (Silber Opti), Starnberger See (Seeshaupter Opti Preis) und auch schon am Ammersee (Ammer Hammer in Dießen). Der 3. Platz bedeutet mir sehr viel, da ich nicht nur aufs Stockerl gekommen bin, sondern dass auch noch bei insgesamt 75 Booten.
Am Samstag war zuerst nicht viel Wind und es war langes Warten angesagt und alle haben sich so gut es ging die Zeit mit Spielen und Lernen vertrieben. Da die Temperatur sehr angenehm war, ging das sehr gut und von der Küche wurden wir mit Semmeln versorgt.
Die Wettfahrtleitung hatte auf einen späten Ostwind ab 16 Uhr gewartet bzw. gehofft. Dieser setzte auch tatsächlich ein, so dass wir um 17 Uhr bei 3-4 Knoten Wind ausgelaufen sind. Der Wind hat so lange durchgehalten, dass wir noch zwei Wettfahrten segeln konnten. Allerdings schlief bei der 2. Wettfahrt auf der 2. Downwind der Wind wieder ziemlich ein und die Wettfahrtleitung baute das Ziel schon am Leefaß auf. Bei Sonnenuntergang sind wir dann wieder in den Hafen eingelaufen und haben bei einsetzender Dunkelheit die Boote abgebaut.
Da für Sonntag die Windprognose keinen Südwind ansagte, verschonte uns die Wettfahrtleitung und wir mussten nicht schon um 6 Uhr, wie im Vorjahr, auslaufen. Darüber freuten sich alle Segler und hatten noch einen schönen Abend. Als wir am Sonntagmorgen an den See kamen, war wie zu erwarten „null Wind“. Deshalb wartete der Wettfahrtleiter bis ca. 13 Uhr 30 und beendete dann die Regatta, da der Wind nie konstant über 3 Knoten war. Kurz nach der Beendigung fand die Siegerehrung statt, bei der die Top 10 platzierten einen schönen Glaspreis bekommen haben. Darunter waren weitere 4 Teilnehmer aus dem CYC-Team: Karlotta (4.), Casper (6.) und Laurens (7.). Als Erinnerungspreis, der schon bei der Anmeldung vergeben wurde, gab es eine Tasche aus Segeltuch. Hier alle Ergebnisse. (Felix Haberstock)
Bericht von Lena Niederfahrenhorst
Die silberne Möwe wurde in Herrsching am Ammersee bei herrlichem Wetter und sommerlichen Temperaturen ausgetragen. Jedoch ließ der Wind auf sich warten, weshalb wir am Samstag erst am späten Nachmittag mit den ersten zwei Wettfahrten starten konnten. Der HSC hat sich sehr viel Mühe gegeben mit der Veranstaltung und Verpflegung. Es gab u.a. Crêpes und am Abend wurde gegrillt. Da wir am Samstag nur zwei Wettfahrten segeln konnten, war die Überlegung, dass wir am Sonntag um 6:00 Uhr morgens unseren ersten Start haben sollten, aber der Wettfahrtleiter hatte sich zum Glück dagegen entschieden. Juhuu! Am Sonntag war der Wind leider komplett weg, deshalb blieb es bei den zwei Wettfahrten.
Die silberne Möwe war meine vierte A Regatta und ich habe mich sehr über den dritten Platz gefreut, weil ich es nicht erwartet hatte, dass ich schon so weit vorne mitfahren könnte. Die zehn besten Plätze erhielten tolle Preise, es waren gravierte Optisegel aus Glas und der Sieger (Felix Techmann) wurde natürlich auch ordentlich ins Wasser geworfen.